Gemeinde Eppishausen

Fotokabine im Rathaus der Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim i.Schw. Das Fotostudio Schwarz aus Bodenwöhr hat in Kooperation mit der Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim i.Schw. den zur Zeit modernsten Passbildautomaten im Eingangsbereich des Rathauses Kirchheim i.Schw. aufgestellt. Dadurch ist es nun möglich, direkt im Rathaus Kirchheim i.Schw. Passbilder und auch die neuen biometrischen Bilder für Reisepässe anzufertigen und natürlich sofort mitzunehmen. Die Passaufnahmen können ebenso für alle anderen amtlichen Dokumente wie Personalausweise, Führerscheine, Behindertenausweise, Krankenversichertenkarten, Anglerkarten etc. verwendet werden. Alle Bürger können nun direkt vor Ort ohne zeitaufwändige Umwege ihre biometrischen Passbilder direkt hier im Rathaus Kirchheim i.Schw. in bester Qualität in Minutenschnelle erstellen lassen. Durch die ständige Wartung durch den Fotografenmeister Erich Schwarz, Inhaber mehrerer Fotostudios, ist gewährleistet, dass die Qualität und die Farben der Passbilder hervorragend sind. Die Bedienung ist kinderleicht: In der Fotokabine erklärt eine freundliche Stimme den kompletten Vorgang, der auch zusätzlich noch auf einem Bildschirm sichtbar ist. Nachdem man sich nach Anweisung positioniert hat, fertigt der Automat die Aufnahme an, die dann sofort auf dem Monitor sichtbar wird. Eine spezielle Software prüft dann automatisch, ob das gemachte Bild den heutigen Anforderungen für Ausweisbilder entspricht. Sollte die Aufnahme nicht gelungen sein, kann man jederzeit die Aufnahme ohne zusätzliche Kosten noch einmal wiederholen. Passt die Aufnahme, können die Passbilder aus dem Automaten sofort entnommen werden. Auch die VG-Vorsitzende Susanne Nieberle sowie Geschäftsstellenleiter Dominik Leder und die Mitarbeiter der Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim i.Schw. konnten sich von der neuen Errungenschaft überzeugen und waren von der Qualität der Bilder überrascht und begeistert. Ebenso ist auch der Preis sehr moderat: Vier Passbilder kosten zehn Euro. Die VG-Vorsitzende Susanne Nieberle sowie Geschäftsstellenleiter Dominik Leder zeigten sich erfreut, dass die Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim i.Schw. als eine der ersten Kommunalverwaltungen im Landkreis seinen Bürgern diese besondere Dienstleistung direkt vor Ort im Rathaus Kirchheim i.Schw. anbieten kann und sind überzeugt, dass die Bürger diesen Service gerne nutzen werden. Auch für die Mitarbeiter der Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim i.Schw, ist es eine große Erleichterung, da die Passbilder nicht mehr eingescannt werden müssen. Durch die Anbindung des Automaten an das Computernetzwerk der Verwaltungsgemeinschaft überträgt der Automat zusätzlich die Bilddaten auf deren Netzwerkserver. Von dort können die Mitarbeiter des Passamtes die Bilddaten bequem und vor allem ohne Qualitätsverlust abrufen. Natürlich ist hierbei auch der Datenschutz gewährleistet. Der Schutz der persönlichen Daten ist garantiert. In dem Fotoautomaten werden ebenfalls nach Fertigstellung der Passbilder die Bilddaten sofort wieder gelöscht. Es bleiben daher keinerlei Bilddaten gespeichert, die später unbefugt missbraucht werden könnten. Gerne sind die Mitarbeiter der Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim i.Schw. auch bei eventuellen Problemen bereit weiterzuhelfen. Das Team des Fotostudios Schwarz aus Bodenwöhr betreut und wartet darüber hinaus das Gerät und kann innerhalb kürzester Zeit bei Störungen vor Ort sein. Mit dem neu aufgestellten Fotoautomaten haben es die VG-Vorsitzende Susanne Nieberle und Geschäftsstellenleiter Dominik Leder und ihre Mitarbeiter geschafft, für die Gemeinden Eppishausen und Kirchheim i.Schw. und seine Bürger modernste Technik und ganz besonderen Bürgerservice ins Rathaus zu holen. Selbstverständlich können auch Bürger aus den umliegenden Gemeinden ebenfalls den Service der Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim i.Schw. nutzen und in der Fotokabine Passbilder anfertigen! © Lichtbild: Verwaltungsgemeinschaft Kirchheim i.Schw. – Frau Rebekka Hofmann ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ gez. PhDr. Dominik Leder Leiter der Geschäftsstelle Geschäftsstellenleiter Dominik Leder

St 2027 Könghausen – Die Bauarbeiten gehen weiter

 

Reaktivierung der Vollsperrung

 

Aufgrund des schlechten Fahrbahnzustandes und der fehlenden Infrastruktur für Fahrradfahrer und Fußgänger in Könghausen, Gemeinde Eppishausen, hat sich das Staatliche Bauamt Kempten dazu entschieden, diverse Baumaßnahmen zu bündeln und baulich umzusetzen. Dementsprechend wurde bereits letztes Jahr mit den Instandsetzungsarbeiten begonnen. Neben der Erneuerung der Staatsstraße 2027 im Bereich zwischen der Landkreisgrenze Unterallgäu – Günzburg und Könghausen, wurde auch ein straßenbegleitender Geh- und Radweg nördlich von Könghausen hergestellt. Im nächsten Schritt werden nun die vorhandenen Brückenbauwerke rückgebaut und die Zusambrücke erneuert. Des Weiteren ist am nördlichen Ortseingang eine Bremsinsel sowie innerorts die Erneuerung der Fahrbahn inkl. Ergänzung eines Gehweges zur Bushaltestelle geplant. Infolgedessen werden ab Montag, den 20.02.2023 ab 10 Uhr die Bauarbeiten und die damit einhergehende Vollsperrung der St 2027 im Bereich zwischen den Landkreisgrenzen starten. Die Vollsperrung wird voraussichtlich bis Sommer 2023 andauern.

Im letzten Jahr wurde bereits mit den Infrastrukturbaumaßnahmen in Könghausen begonnen. Neben der Zustandsverbesserung der vorhandenen Staatsstraße nördlich von Könghausen, wurde das örtliche Radwegenetz erweitert und der Hochwasserschutz durch ein Überlaufbauwerk verbessert.

Infolge des guten Wetters soll bereits ab Montag, den 20.02.2023 der Baubetreib wiederaufgenommen werden. Begonnen wird mit dem Rückbau der drei vorhandenen Brückenbauwerke, die veraltet und teilweise funktionslos sind. Anschließend wird die Zusambrücke, die einzige noch benötigte Brücke, in Form eines Wellstahldurchlasses ersatzneugebaut. Des Weiteren ist für nächsten Bauabschnitt die Erneuerung der innerörtlichen Fahrbahn bis zur Landkreisgrenze Unterallgäu – Augsburg sowie ein neuer Gehweg, der ein sicheres Erreichen der Schulbus-Haltestelle ermöglichen soll, geplant. Zudem wird auch ein Fahrbahnteiler am nördlichen Ortseingang hergestellt. Dieser soll am Ortseingang eine Drosselung der Fahrgeschwindigkeiten bewirken.

Damit die Arbeiten ordnungsgemäß und verkehrssicher durchgeführt werden können und zudem die Bauzeit so gering wie möglich gehalten wird, werden die Maßnahmen unter Vollsperrung der St 2027 umgesetzt.

Während der gesamten Bauzeit ist der komplette Streckenzug zwischen den Landkreisgrenze Unterallgäu – Günzburg und Unterallgäu – Augsburg für alle Verkehrsteilnehmer, ausgenommen der Schulbus, vollgesperrt. Dementsprechend kann der von Westen kommende und Richtung Osten fahrende Verkehr nicht über die Gemeinde Eppishausen fahren, sondern muss ab der Markgemeinde Kirchheim in Schwaben die St 2025 nach Süden bis nach Zaisertshofen nutzen. Von dort aus wird man dann auf der St 2026 über Markt Wald nach Mittelneufnach geleitet. Die Verkehrsumlenkung von Osten nach Westen erfolgt entsprechend umgekehrt.

Auch die Süd-Nord-Umleitung erfolgt größtenteils auf den gleichen Streckenzügen. Um in Richtung Norden zu fahren, muss die St 2026 weiter bis nach Walkertshofen genutzt werden. Von dort aus führt dann die Kreisstraße GZ 27 Richtung Aichen. Die Verkehrsführung ist für die umgekehrte Richtung identisch.

Der aktuelle Umleitungsplan wird frühzeitig auf der Homepage des Staatlichen Bauamt Kemptens sowie auf der Homepage der Gemeinde Eppishausen veröffentlicht und kann jederzeit eingesehen werden. Das Staatliche Bauamt ist sehr bemüht, die Verkehrseinschränkungen so kurz und gering wie möglich zu halten.

Staatliches Bauamt Kempten

 

 

Auskünfte erteilt:

Herr Köpf (Bauleitung)   Tel: 0831-5243-3626

Frau Greif (Abteilungsleitung)   Tel: 0831-5243-3670

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